Sonntag 7. Mai
Die Abreise vom Campingplatz in Sarria war Routine, die Stühle und die Fahrräder hatte ich am Vorabend schon eingeladen. Sabine hatte auch gestern mit viel Kleinarbeit den Abfluß vom Badezimmerwaschbecken wieder frei bekommen. Hauptsächlich Entsorgung war angesagt.
Endlich auch mal den Luftdruck auf den Reifen überprüft. Alles OK 🙂
Wie sagte unser Itzehoer Nachbar auf dem Campingplatz, er hatte vorher nicht gewußt, dass Spanien aus so viel Bergen besteht.
Über eine ganz neue und tolle Autobahn ging es gute 100 Kilometer Richtung Coruna. Wegen Sonntag war wohl nicht viel los.
Sabine hatte einen Campingplatz in Sada an der Küste rausgesucht.
Unsere erste Station an der spanischen Küste überhaupt.
Kurz nach 13 Uhr waren wir schon vor Ort.
Nach unserem Kaffee ging es an erst Zufuß einmal den Strand auf und ab, dann mit Rädern nach Sada rein.
Ich wollte auf der Küstenstraße nicht mit den Rädern fahren. Es war mir zu viel los. Durch die Wohngegend erschien die besser Lösung. Nur dass wir dafür die Räder ziemlich hoch schieben mussten, damit hatten ich nicht gerechnet.
Aber wir wurden nicht nur mit der tollen Aussicht belohnt, sondern konnten auch wundervoll angelegte Anwesen sehen. Ein Traum von Grundstücken, weinberankte Einfahrten, Villen neu und alt….
Sada war nicht so der Traum, hatte aber eine schöne Promenade, die zu einem Yachthafen führte. Wir schoben die Räder an der Promenade und beobachteten die spanischen Familien beim Sonntagsspaziergang.
Zurück ging es dann doch über die Küstenstraße, war von der Steigung viel einfacher.
Wir hatten neue Nachbarn bekommen, 2 x Deutsche. Ein Ehepaar aus Köln war mit einem gigantischen Carthago mitsamt Anhänger für den Zweitwagen neben uns gelandet. Ein riesiges Geschoss.
Montag 8. Mai
Den Tag auf dem Campingplatz verdödelt, gelesen, gesurft, geschlafen, gesnackt und unserem Nachbern mt seinem Schlachtschiff bei der Abfahrt beobachtet. Er kam nicht wieder vom Campingplatz weg und musste schließlich die Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung fahren. Ich möchte mit dem Ding nicht fahren und Urlaub machen. Sie hatte auch schon diverse Probleme und sich verfahren, bzw den Ratschlägen vom Navi gefolgt und konnten nur mit viel Aufwand wieder umdrehen.
Wir mussten noch einkaufen und fuhren mit den Rädern nach Sada rein. Dieses Mal über die Küstenstraße.
Da Montag und das Wetter nicht so gut wie gestern, war die Promenade wie verwandelt. Es war nichts los.
Abends trotz etwas Regen noch den Grill angeworfen und Hamburger gegrillt. Unter der Markise saßen wir im Trockenen.
Die Flieger von Coruna starteteten heute Abend über uns hinweg. Rocio und Lars saßen auch wieder in ihrem Flieger heimwärts.
Wir konnten noch bis 22.30 Uhr draußen sitzen. Mal sehen , wie mein abendliches Zeitraffer Video geworden ist.
Dienstag 9. Mai
Früh morgens regnete es ganz leicht, keine so fette Tropfen, die auf das Wagendach klatschten. Nur ich hatte die Markise mal nicht abgebaut und draussen gelassen, die wurde jetzt naß und hoffentlich kamen keine Boen auf.
Wir sind spät vom Platz, denn bis A Coruna war es nicht weit und wir konnten erst gegen 13 Uhr dort aufschlagen. Sabine hatte gestern im Yachthafen einen Stellplatz reserviert. Da sind wir ganz dicht an der Altstadt.
Die Fahrt in die Großstadt war schon etwas anders als sonst die Zufahrt in den eher dörflich gelegenen Campingplätzen, hier eine Baustelle, dort ein verpasster Kreisel, alles ok, aber als wir dann in die Innenstadt kamen und wir plötzlich in einen weitläufigen Tunnel mussten, wo eine Spur nur 3,20 Meter hat ( wir haben 3,24 Meter ) und die Ausfahrten nur 2, 20 Meter Höhe haben, wurde mir etwas mulmig. Zum Gelück hatten wir in dem Schilderwald gesehen, dass eine Spur 4,30 Meter hatte. Zum Gelück war das unser Spur, die uns unter der gesamten Innenstadt durchführte und direkt am Yachthafen auswarf.
Hier stehen momentan nur wenige Camper, ist auch etwas teuer, dafür steht man sicher, hat Duschen, Strom und Sicherheit.
Wir kamen mit unseren Nachbarn aus IRL ins Gespräch, er aber Deutscher und auch seine Frau sprach gut deutsch. Das Bimo war wieder Objekt des Interesses. Auch später Deutschte, die mit ihrem Hymer unterwegs waren, sprachen uns auf den Wagen an.
Wir machten eine große Runde mit dem Fahrrad an der Uferpromenade entlang.
Hier waren die Radfahrer und die Jogger besonderns berücksichtigt worden, Teilweise gab es neben der Promenade für die Fußgänger, eine Laufspur für Jogger, das war der ehemalige Radweg, dann den breiten Radweg mit 2 Spuren für beide Richtungen , dafür hatte man eine Fahrspur der ehemaligen 2 spurigen Küstenstraße hergegeben.
Hier wurde auch viel gejoggt und Radgefahren, das war scheinbar die Trimstrecke der A Coruna Aktiven.
Da der Ort mehrere Buchten hatte, war das eine riesige Strecke, die uns wirklich geschafft hat.
Zu Fuß ging es dann noch mal gegen 17 Uhr in die Altstadt, die aber nichts bot, und von dort dann in die Fußbängerzonen der Einkaufszonen.
Wir waren überrascht über die internationalität der Geschäfte, aber das war bestimmt den großen Kreuzfahrschiffen zuzurechnen, die nebenan im Hafenbecken anlegten. Heute war aber nichts am Kai.
Ich probierte mutig den den galizischen Pulpo. Lecker, aber nur Pulpo war mir aber dann doch zu einseitig. Auch mag ich ihn lieber auf die griechische Art, mehr knusprig. Wir saßen draussen mit Blick auf den Plaza. Aber es war dann doch etwas kühl geworden und wir waren dann froh, dass noch die Sonne schien und im Wagen noch 26 Grad waren. Das wärmte uns wieder auf.
22 Uhr und es ist noch hell
und es sind noch 25 Grad im Wagen.
Mittwoch 10. Mai
Sabine hatte den Wecker auf 7:15 Uhr gestellt. Das war etwas vor unserer üblichen Zeit. Der Grund dafür war, dass wir uns noch mal in der Stadt die Markthalle ansehen wollten, die wir gestern geschlossen vorgefunden hatten.
Mit den Rädern ging es die schöne Promenade entlang in die Stadt. Und, große Überraschung, es lag ein Kreuzfahrschiff im Hafen.
Mein Schiff 4 muss gestern Abend oder heute morgen angekommen sein. Uns kamen die erste organisierte Gruppe mit e-Rollern entgegen. Dann kamen die auf den Segways, dann die Radfahrer mit den bordeigenen e-Bikes.
Als wir Richtung Markthalle gingen, war die Fußgängerzone noch mit Lieferwagen vol. Auch hatten die Geschäfte nicht auf, denn die öffnten erst ab 10 Uhr. Die Innenstadt gab ein ganz anderen Bild ab als gestern Nachmittag als die Geschäfte auf hatten und die ( hauptsächlich ?) Spanier durch die Stadt liefen. Heute bauten sich die fliegenden afrikanischen Händler schon auf, die sicher die Kreuzfahrer als Kunden sahen.
Die Markthalle war leider eine Enttäuschung, da hatten wir schon baulich interessantere gesehen und es waren auch nur wenige Stände mit Waren bestückt. Hauptsächlich war frischer Fisch in allen Variationen vertreten.
Wir saßen noch etwas mit Blick auf das Kreuzfahrschiff in der Sonne und waren uns einig, das ist nichts für uns. Wir sind da viel zu individuell unterwegs.
Es war ein Abenteuer weider aus der Stadt rauszukommen. Ich wollte nicht ungedingt durch den Tunnel zurück, auch wenn es auf dem Hinweg geklappt hatte. Wir wurden aber fast durch die Altstadt geleitet und landeten schließlich, auch wegen einer 3.20 Meter Höhen Durchfahrtssperre in den Straßen der Innenstadt.
Ich war froh, dass ich keinen 10 Meter Carthago mit Anhänger fahre, sondern auch in diesen engen Straßen ohne Probleme um die Ecken kommen, auch wenn ich immer den Blick nach oben habe, damit ich nicht irgendwo oben anstoße.
Einkaufen wollten wir nicht immer bei Marcadonna, deshalb stoppten wir bei einer anderen Lebensmittelkette namens Diah. Dann doch lieber Etroski oder Marcandonna. Ein Lidl lag noch auf dem Weg. Der war wieder einen von diesen super neuen spanischen super Lidls.
Der angesteuerte Campingplatz abseits der Küste in ?? War dann leider geschlossen. Auch wenn die Besitzer sehr nett waren und uns ihren nagel-neuen Campingplatz zeigten, so war es doch verwunderlich, dass bei Google schon Bewertungen da waren.
Interessaant waren die 2 alten Speicher, die wir hier in der Umgebung dann mehrfach gesehen hatten. Ich vermute Kornspeicher, die mit den steineren Ringen gegen Ratten und weiteres Getier das eingelagerte Gut schützen sollten. ( Wo hatten wir so etwas schon mal gesehen ?)
Die Anfahrt zum nächsten Campingplatz war dann auch über sehr enge Straßen. Leider war auch der noch geschlossen. 2 Kilometer weiter ist der nächste.
So landeten wir hier, der Campingplatz, mit steil abfallenden Wegen und den Terrassen zu Strand hin.
Ich suchte uns aber einen Stellplatz weiter oben aus, wer weiss, ob ich die steile Auffahrt je wieder hochkomme. So hatten wir einen tollen Ausblick auf die Bucht.
Noch sehr nett mit einem Engländer unterhalten, der Veteran bei der britischen Airforce war und in späten Sommer diesen Jahres noch mal Berlin besuchen wollte. Einen Tag vor der Grenzöffnung war er noch im Tiefflug von Helsinki nach Berlin geflogen. Er erzählte, dass er als britischer Soldat in Uniform Ostberlin mehrfach besucht hatte.
Unten hatten wir unseren privaten Strand in einer privaten Bucht. Welch ein Traum.
Jetzt ist es 21.40 Uhr und die Sonne verschwindet rot am Horizont hinter den Wolken.
Sonnenuntergang ist erst noch 22 Uhr.
Donnerstag 11. Mai
So richtig kam die Sonne am Vormittag nicht raus, es war windig und fast ein wenig kalt. Der Strand lag noch im Schatten, wir entschieden uns für einen kleinen Spaziergang ins Dorf nebenan.
Gleich am Dorfeingang fragte Sabine eine Frau, die ihren kleinen Hund vor einem LKW ‚rettete‘, was denn diese Speicher auf den steineren Stelzen zu bedeuten haben. Hier im Ort gab es tatsächlich eine ganze Menge davon, bestimmt 10-12. Es waren die alten Speicher für Mais und man stellte die, wie ich schon vermutet hatte, auf Stelzen, damit Mäuse und Ratten dort nicht hoch kamen. Die steineren ‚Mühlensteine‘ warren ein zusätzlicher Schutz. Und je mehr Stelzen die Speicher hatten, um so reicher waren die jeweiligen Bauern. Das war uns bislang noch nicht aufgefallen, Wir konnten dann Speicher von 4 – 7 Stelzen in einer Reihe sehen.
Jedes Haus hatte mindestens einen Hund, die uns teilweise kläffend entgegen kamen oder hinter den Zäunen oder von Mauern still anschauten.
An dem schicken Haus kam ein kleiner Lieferwagen mit lauter Musik ( Doors, Raider in the Storm, noch lange im Kopf geblieben ) uns entgegen und hielt vor uns. Es war der Brotlieferdienst. SAbine sprach noch mit der Frau, die die Tüte entgegen nahm, sie bekommen hier alles an Lebensmitteln geliefert ( denn eine Nahversorgung gibt es nicht ).
Ja, hier ist die Landschaft sehr nett, hätte etwas von der Schweiz, hatte die alte Frau gesagt. Hier ein kleines Häuschen für uns ? 3, etwas baufällige, Gebäude standen im Dorf leer. Bestimmt günstig zu erwerben.
Nachmittag war dann man richtig Strand an gesagt. Die Sonne war rumgekommen und es war wieder Ebbe, sodaß man im Windschatten gut sich in die Sonne legen konnte. Gut eingecremt und nicht zu lange genos ich die wärmenden Sonnenstrahlen. Denn davon waren so bislang noch nicht verwöhnt worden.
Anruf von Lars, wollen wir das Treffen in Vigo absagen ?
Ich meine, wir sollten das tun, es gibt uns mehr Freiheit in der Streckenplanung und die beiden können auch nach ihrem Japanurlaub, von dem sie gerade zurück sind, auch nicht gleich wieder los, bzw können auch umbuchen.
Weiterer Materialschaden am Bimo, der Griff von der Toilettentür ist abgebrochen. Ich bastelte eine Notlösung.
Freitag 12. Mai
Es fängt gerade etwas an zu regnen, ich schreibe noch am Blog von gestern. Bevor die Tastatur zu nass wird, muss ich in den Wagen.
Wir haben zwar WLAN am Campingplatz, aber so richtig funktioniert das mit der Verbindung nicht. Man muss dicht an das Restaurant ran. Wegen des Restaurants hatten wir diesen Platz eigentlich auch ausgewählt, nur leider hat das Restaurant geschlossen. Die Saison fängt hier echt erst Mitte Juni an.
Wir gingen vom Campingplatz in die andere Richtung als gestern ins Dorf. Es ging die Straße runter, die wir gekommen waren. Alles neu geteert. EU Fördergelder, die bei uns fehlen ?
Zuerst kam der Abzweiger zum Leuchturm. Wir kraxelten über die Felsen.
Wir schauten uns noch die 4 Ferienhäuser an, die hier direkt am Leuchturm lagen. Wunderschöne Lage.
Weiter ging es die Straße Richtung Campingplatz, der auch nicht auf hatte auf dem Hinweg. Ein winzige Ansammlung von 5 Häusern, 3 davon waren (mit) Restaurants, aber alles geschlossen. Der Campinplatz und der Strand waren hier die Attraktion.
Direkt über den Strand ging es zurück zum Leuchturm.
Unglaublich, wie sauber der Strand hier war. Kein Müll oder angeschwemmte Plastikteile waren auf dem gesamten Abschnitt zu sehen und auch in den Ecken der Felsen lag kein Müll.
Inzwischen hatten wir rausgefunden, wie man an warmes Wasser für den Abwasch kam, denn aus den Wasserhähnen kam nur kaltes Wasser. Und mit kaltem Wasser abwaschen, geht eigentlich nur beim Frühstück. Das warme Wasser bekommt man aus der Dusche, zwar auch nicht heiss, aber zumindest etwas warm. Die Wanne mit den abzuwaschenden Teilen am Waschtisch abstellen, in die Duschen gehen und die Wanne fast über den Kopf halten und den Duschknopf drücken. Das Problem beginnt, wenn man die Schüssel nicht mehr mit einer Hand halten kann, aber der Duschknoppf noch mal gedrückt werden muss. Alles für etwas lauwarmes Wasser 🙁
Da weiss man doch erst richtig zu schätzen, was wir an Komfort Zuhause haben.
Am Strand unten war es dann auch nicht so warm, kein Rhodos Feeling kam auf. Wir hatten zwar einen schöne Ecke hinter einem Felsen gefunden, aber der Weind wehte gelegentlich um die Ecke, sodaß wir anschliessend gut mit Sand paniert waren.
Wir beteiligten uns an einer kleinen Müllsammelaktion. In Summe, muss man aber sagen, der Strand ist hier echt sauber. Es sind hier mehr die Reste, die die Besucher hinterlassen 🙁 und nicht Dreck, der aus dem Meer angeschwemmt wird.
Übrigens, Müll darf man hier nicht so einfach in eine Tonnen schmeissen, man muss es in Plastiksäcken machen. Sonst drohen große Strafen. Aber Müll, wie leere Flaschen, einfach am Strandaufgang stehen lassen ?
Lars und Rocio hatten wir abgesagt. Damit können wir umplanen und werden nicht mehr so viel Zeit hier an der Westküste verbringen, zumal das Wetter auch nicht so berauschend ist. Eine kalte Nordströmung trifft hier auf Spanien. Zuahuse soll es momentan wärmer sein als hier 🙁
22 Uhr, wieder Wolken am Himmel, die einen schönen Sonnenuntergang verhinderten.
Wir sitzen im Wagen, weil es draussen zu kalt ist, es sind nur 14 Grad. Wir haben zwar noch die Wagentür auf, um das Welllenrauschen hören zu können und hier drinnen sind es noch 18 Grad.
Samstag 13. Mai
Das Ausparken aus dem Stellplatz an der steilen Abfahrt war dann doch kein Problem. Wir verliessen Leis. Die Umgebung hat uns sehr gut gefallen. Tolle Landschaft.
Erstes Ziel war Fisterra und der Leuchturm. In der Stadt parkten wir den Wagen und machten erstmal einen Gang durch den Ort bis zum Hafen. Zum Leuchturm war es dann doch zu weit zum Laufen.
Hier liefen noch Camino Pilger zum Leuchturm, die vom Camino noch nicht genug hatten. Zu meiner Verwunderung ging hier auch der Camino los, zumindest war hier der Kilometerstein Null vom Camino. In 80 Kilometern war dann Santiago de Compostella.
Wir hatten unheimliches Glück mit dem Wetter, normalerwweise soll es hier am Leuchturm winden und feucht sein. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und kaum Wind.
Schon unglaublich, wenn man sich mal Spanien als ehemalige Seefahrernation vorstellt, von hier aus wurde Amerika entdeckt !
Das Einkaufen in Cee beim Supermarkt Etroski gefällt mir immer, es gibt so viele leckere Sachen, mehr als ich mitnehmen und Essen lann.
In Cee sind wir dann nach unserer Planung falsch abgebogen, aber der Fehler stellte sich dann als großes Glück dar, denn wir sind dann doch die Küstenstraße gefahren, die wir eigentlich auslassen wollten.
Die Landschaft war wunderschön, auch wenn ich mehr die Augen auf die Straße halten musste, weil es so viele Kurven gab, jede Bucht wurde umrundet.
Buchten, weisser Strand, Felsen und Gebirgszüge, wieder Fischerdörfer und reichlich Ferienwohnungen.
Auch hier hat Spanien, nicht ganz wie in Adalusien, die Küste mit Ferienwohnungen zugebaut. Die Ortschaften waren groß aber bei ganz viele Häuser waren Festerläden zu, es war keiner da, es war noch keine Saison, die ging erst Mitte Juni los.
Im kleinen Ort SanFrancisco gab es einen Campingplatz, der schon auf hatte. Der Ort war ansonsten noch fast tot.
In den Mauern eines alten Klosters war ein Campingplatz.
Etwas weiter die Straße und die Strandpromenade, die wir erkundeten, gab es noch einen weiteren Campingplatz. Der lag zwar am Strand aber auch zwischen der Küstenstraße und Strand.
Gut gegessen im Restaurant des Campingplatzes.
Menue de dia für 12,5 Euro pP incl der Flasche Wein für uns beiden.